Ein FH Studium gilt als etwas weniger theorielastig als ein Unistudium, aber einheitlich schreiben alle, dass beide deutlich schwerer seien als der Fachschulabschluss, der ja letztlich der SGT ist.
So redet niemand, der nochmal studieren möchte.
So direkt sage ich das mal.
Mach den Techniker und schau, wo du landest.
Dann bist du round about 30, eventuell älter und willst dann noch ein hartes Studium wie Maschinenbau anfangen?
Glaub ich ehrlich gesagt nicht, nicht nach deinen vorherigen Ausführungen.
Für mich klingt das eher nach einer Rechtfertigung, den bequemeren Weg zu machen.
Ob das danach auch bequemer ist, sei mal dahingestellt.
Zur Frage nach der Schwierigkeit ist alles gesagt, Probleme wirst du dort nicht bekommen.
Da höre ich das erste Wort von.
Quelle?
Welches Bundesland?
Ich kenne niemanden, der mit Abi den Techniker gemacht hat aber den ein oder anderen mit Fachabi.
Von verkürzen habe ich da nie was gehört.
Die konnten ingesamt, vorallem im 1. Jahr, ziemlich rumpimmeln, verkürzen ging aber nicht.
Ok, das war bis dahin neu.Landesrecht BW § 6 TechnikerVO | Landesnorm Baden-Württemberg | - Aufnahmevoraussetzungen | Verordnung des Kultusministeriums über die Ausbildung und Prüfung an den zweijährigen Fachschulen für Technik und für Gestaltung (Technikerverordnung - Tech
Recherche juristischer Informationenwww.landesrecht-bw.de
Nach §6 Absatz 4.
Ist jetzt mal das Landesrecht von BW. Ob das bei den anderen Bundesländern auch so möglich ist, kann ja dann jeder individuell für sich nachlesen.
Wo wir wieder beim Thema wären, was ich hier nicht weiter vertiefen möchte:Nach den ersten 3-4 Semestern in denen man die Grundlagen (Mathe, Physik,..) lernt die anspruchsvoller sind als beim Techniker kommen immer mehr Anwendungsfächer (Maschinenelemente, Konstruktionslehre) die vom Schwierigkeitsgrad und Umfang etwa dem entsprechen was man beim Techniker lernt.
Das wäre ehrlich gesagt eine ziemliche Blamage für diese private FH.Ich persönlich habe da kein Sinn gesehen 3 Semester lang nochmal den gleichen Stoff durchzukauen um ein etwas höheren Abschluss zum Techniker zu besitzen.
Kann mal sein, wird nach meiner Erfahrung in den meisten Fällen aber nicht so sein bzw. ein Wunsch bleiben.Zu deiner Frage: aus meiner Sicht macht es wenig sinn den Techniker und nur den Bachelor in Maschinenbau zu machen da die Tätigkeiten sehr ähnlich sein werden.
Also CFD und Modellbildung sind klassiche Berechnung...Wenn du mehr als Konstruktion machen willst also CFD, Modellbildung und so wirst du um den Master nicht drum rum kommen.
Aus meiner bescheidenen Erfahrung kann ich immer wieder beobachten, dass den jungen Herrschaften betriebssicheres Bruchrechnen komplett fehlt.was alles sollte ich mir noch Aneignen?
Was ist FMT?und jetzt noch FMT
War ich auch! Ist nicht schlimm.War in der Hauptschule ein wenig verträumt und mir fehlen jetzt wohl einige Vorkenntnisse.
Nein, wenn, dann wird das im Unterricht beigebracht.sollte man Vorkenntnisse bis Differenzial Integral mitbringen
Was ist denn betriebssicheres Bruchrechnen? Warum verlängern sich da Arbeitszeiten oder erhöhen sich die Fehlerquoten? Da passt dann doch der Arbeitsablauf nicht!Aus meiner bescheidenen Erfahrung kann ich immer wieder beobachten, dass den jungen Herrschaften betriebssicheres Bruchrechnen komplett fehlt.
Damit verlängern sich die Arbeitszeiten für Gleichungsumstellungen erheblich und die Fehlerquote rast ebenfalls hoch.
Ich habe das auf die Prüfungssituationen bezogen.Warum verlängern sich da Arbeitszeiten oder erhöhen sich die Fehlerquoten?
Ich bezweifle, dass du dir das selbst beibringen kannst.Zu meiner Frage sollte man Vorkenntnisse bis Differenzial Integral mitbringen
Fehlerfrei Bruchgleichungen umzustellen ohne, dass es Ewigkeiten dauert und am Ende noch falsch ist.Was ist denn betriebssicheres Bruchrechnen?
Danke für die schnelle Antwort Brüche und Gleichungen bin ich gerade am wiederholen. Supi dann ist das schon gut:).Aus meiner bescheidenen Erfahrung kann ich immer wieder beobachten, dass den jungen Herrschaften betriebssicheres Bruchrechnen komplett fehlt.
Damit verlängern sich die Arbeitszeiten für Gleichungsumstellungen erheblich und die Fehlerquote rast ebenfalls hoch.
FMT Fachkraft für Metalltechnik habe zur Industrie gewechselt und dieser weg war der einfachste zur unbefristetung .Was ist FMT?
War ich auch! Ist nicht schlimm.
Nein, wenn, dann wird das im Unterricht beigebracht.
Was ist denn betriebssicheres Bruchrechnen? Warum verlängern sich da Arbeitszeiten oder erhöhen sich die Fehlerquoten? Da passt dann doch der Arbeitsablauf nicht!
Ach so, das ergibt Sinn! Ich dachte bei "betriebssicher" an Betrieb, also bei der Arbeit.Ich habe das auf die Prüfungssituationen bezogen.
Ach so, das ergibt Sinn! Ich dachte bei "betriebssicher" an Betrieb, also bei der Arbeit.
Ja dass hab ich so verstanden:)Ach so, das ergibt Sinn! Ich dachte bei "betriebssicher" an Betrieb, also bei der Arbeit.
Da reden wir in 15 Jahren noch mal drüberfinde es aber auch gut dass man alles gemacht hat dann kann man es auch.
Was soll das bedeuten ?... ist Mathe eher Computer gemacht eigentlich