Hallo,
ich habe vor wenigen Tagen einen Bescheid von einer Fachschule bekommen, bei der ich mich beworben habe, bevor ich mich doch dazu umentschieden habe, als Facharbeiter weiterhin tätig zu sein. In der E-Mail hieß es natürlich, dass ich alle Voraussetzungen erfülle und dass sich die Schule nochmal bei mir im Frühjahr melden wird. Das hat mich dann doch nochmal zum Nachdenken bewegt.
Die letzten Tage hat mir die Arbeit in meinem Betrieb seit langer Zeit wieder viel Spaß gemacht, weil ich mich nach meiner letzten Frage im Forum mal damit auseinandergesetzt habe, was dort eigentlich negativ oder positiv ist... Ich bin dann zum Entschluss gekommen, dass es nichts Besseres in meiner Umgebung gibt und dort will ich ja am liebsten bleiben. Wenn ich etwas Negatives finde an dieser Firma, bin ich im Grunde selbst daran schuld.
Irgendwie habe ich aber das Bestreben, nochmal zu studieren oder mich weiterzubilden. Ich mache mir da wirklich wieder voll den Kopf drum. Ständig kommen auch meine besten Freunde an und meinen, dass ich studieren oder Techniker machen soll. Mich setzt das alles voll unter Druck. Meint ihr, es wäre sinnvoll dass ich den Techniker mache oder nicht?
Wenn ich nach Techniker-Stellen auf Jobbörsen suche, kommen immer sehr spezielle Jobs in meiner Nähe raus. Bei "Was wir erwarten" steht dann oft irgendetwas, das ich mit meiner Berufserfahrung nicht bieten kann. Ich habe ja nur Erfahrungen im Bereich Instandhaltung und keine im Bereich Montage (z.B.).
Irgendwie habe ich Angst, dass das alles hinterher umsonst ist, weil ich nach der Weiterbildung wieder als Facharbeiter arbeiten muss. Sind meine Sorgen hier berechtigt?
Danke für Hilfe.
ich habe vor wenigen Tagen einen Bescheid von einer Fachschule bekommen, bei der ich mich beworben habe, bevor ich mich doch dazu umentschieden habe, als Facharbeiter weiterhin tätig zu sein. In der E-Mail hieß es natürlich, dass ich alle Voraussetzungen erfülle und dass sich die Schule nochmal bei mir im Frühjahr melden wird. Das hat mich dann doch nochmal zum Nachdenken bewegt.
Die letzten Tage hat mir die Arbeit in meinem Betrieb seit langer Zeit wieder viel Spaß gemacht, weil ich mich nach meiner letzten Frage im Forum mal damit auseinandergesetzt habe, was dort eigentlich negativ oder positiv ist... Ich bin dann zum Entschluss gekommen, dass es nichts Besseres in meiner Umgebung gibt und dort will ich ja am liebsten bleiben. Wenn ich etwas Negatives finde an dieser Firma, bin ich im Grunde selbst daran schuld.
Irgendwie habe ich aber das Bestreben, nochmal zu studieren oder mich weiterzubilden. Ich mache mir da wirklich wieder voll den Kopf drum. Ständig kommen auch meine besten Freunde an und meinen, dass ich studieren oder Techniker machen soll. Mich setzt das alles voll unter Druck. Meint ihr, es wäre sinnvoll dass ich den Techniker mache oder nicht?
Wenn ich nach Techniker-Stellen auf Jobbörsen suche, kommen immer sehr spezielle Jobs in meiner Nähe raus. Bei "Was wir erwarten" steht dann oft irgendetwas, das ich mit meiner Berufserfahrung nicht bieten kann. Ich habe ja nur Erfahrungen im Bereich Instandhaltung und keine im Bereich Montage (z.B.).
Irgendwie habe ich Angst, dass das alles hinterher umsonst ist, weil ich nach der Weiterbildung wieder als Facharbeiter arbeiten muss. Sind meine Sorgen hier berechtigt?
Danke für Hilfe.