Guten Abend werte Forengemeinde,
dieses Forum nutze ich als Gast bereits seit Jahren, schaue immer wieder rein und habe mich nun dazu entschlossen die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker - Maschinenbaue zu vollziehen.
Auf der Suche nach der richtigen Schule bin ich auf mehrere Fragen gestoßen:
Nun habe ich die bekannten Anbieter abgegrast und frage mich ob es Unterschiede beim Schwierigkeitsgrad der Prüfungen gibt?
Scheinbar gibt es auch für die einzelnen Fächer (je Schule) verschiedene Schwierigkeitsstufen, vielleicht habe ich etwas falsch verstanden aber die Noten auf dem 'Abschlusszeugnis' setzen sich aus den Prüfungen der Schule + staatliche Prüfungen zusammen, ist das korrekt? (Wäre da dann nicht der Techniker in Vorteil der die 'einfachere' Schule besucht und dadurch einen höheren Notenspiegel erreicht?)
Immer wieder liest man das Leute sich grundsätzlich nur auf die entsprechenden Prüfungen vorbereiten indem sie nur Übungsprüfungen pauken und gar nicht die Skripte durcharbeiten, macht das wirklich Sinn bzw. gibt es dabei irgendwelche Nachteile?
Ich stelle es mir derzeit so vor: Ich entscheide mich Prüfung x zu schreiben und lerne gezielt darauf und setze den Fokus auf die eine Prüfung, nachdem die bestanden ist nehme ich mir die nächste vor, ist das so möglich? (Hätte ja einige Vorteile)
Bei manchen Schulen ist die Fachhochschulreife inklusive, bei anderen nicht. Wird die Qualität des Technikerstudiums unterschiedlich bewertet wenn ich eine Schule besuche die es inklusiv hat?
Ich bin kein Matheass, habe immer große Schwierigkeiten gehabt und muss gestehen wenn ich mir Übungsprüfungen anschaue dass ich teilweise denke 'das ist Magie', ich möchte mich dennoch daran versuchen und mich durchbeißen oder würde man mir aufgrund dieser Aussage davon abraten? Ich hatte tatsächlich damals auf der Realschule eine fünf im Zeugnis, das hat sich mit der Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker gewandelt, da hatte ich in den technischen / mathematischen Fächern eine 2, mein Mindset hat sich sehr zum positiven verändert, ich war damals einfach jung und faul.
Zu mir: Bin 2006 von der Realschule abgegangen, habe von 2007-2011 eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker absolviert und arbeite seit dem im selben Betrieb. Habe zwischenzeitlich den AEVO Lehrgang besucht und erfolgreich absolviert.
Ich würde mich wirklich sehr auf eure Einschätzung und Antworten im allgemeinen freuen, vielen Dank schon einmal im voraus
mit freundlichen Grüßen
Lianus
dieses Forum nutze ich als Gast bereits seit Jahren, schaue immer wieder rein und habe mich nun dazu entschlossen die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker - Maschinenbaue zu vollziehen.
Auf der Suche nach der richtigen Schule bin ich auf mehrere Fragen gestoßen:
Nun habe ich die bekannten Anbieter abgegrast und frage mich ob es Unterschiede beim Schwierigkeitsgrad der Prüfungen gibt?
Scheinbar gibt es auch für die einzelnen Fächer (je Schule) verschiedene Schwierigkeitsstufen, vielleicht habe ich etwas falsch verstanden aber die Noten auf dem 'Abschlusszeugnis' setzen sich aus den Prüfungen der Schule + staatliche Prüfungen zusammen, ist das korrekt? (Wäre da dann nicht der Techniker in Vorteil der die 'einfachere' Schule besucht und dadurch einen höheren Notenspiegel erreicht?)
Immer wieder liest man das Leute sich grundsätzlich nur auf die entsprechenden Prüfungen vorbereiten indem sie nur Übungsprüfungen pauken und gar nicht die Skripte durcharbeiten, macht das wirklich Sinn bzw. gibt es dabei irgendwelche Nachteile?
Ich stelle es mir derzeit so vor: Ich entscheide mich Prüfung x zu schreiben und lerne gezielt darauf und setze den Fokus auf die eine Prüfung, nachdem die bestanden ist nehme ich mir die nächste vor, ist das so möglich? (Hätte ja einige Vorteile)
Bei manchen Schulen ist die Fachhochschulreife inklusive, bei anderen nicht. Wird die Qualität des Technikerstudiums unterschiedlich bewertet wenn ich eine Schule besuche die es inklusiv hat?
Ich bin kein Matheass, habe immer große Schwierigkeiten gehabt und muss gestehen wenn ich mir Übungsprüfungen anschaue dass ich teilweise denke 'das ist Magie', ich möchte mich dennoch daran versuchen und mich durchbeißen oder würde man mir aufgrund dieser Aussage davon abraten? Ich hatte tatsächlich damals auf der Realschule eine fünf im Zeugnis, das hat sich mit der Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker gewandelt, da hatte ich in den technischen / mathematischen Fächern eine 2, mein Mindset hat sich sehr zum positiven verändert, ich war damals einfach jung und faul.
Zu mir: Bin 2006 von der Realschule abgegangen, habe von 2007-2011 eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker absolviert und arbeite seit dem im selben Betrieb. Habe zwischenzeitlich den AEVO Lehrgang besucht und erfolgreich absolviert.
Ich würde mich wirklich sehr auf eure Einschätzung und Antworten im allgemeinen freuen, vielen Dank schon einmal im voraus
mit freundlichen Grüßen
Lianus