Hallo,
Mein urpsprünglicher Bildungsabschluss ist die äußerst beliebte Hauptschule. Ich habe zuerst Maler u Lackierer gelernt und abgeschlossen. Jedoch nie als solches gearbeitet. Nach der Bundeswehrzeit neuorientiert und auf den Trichter Metallbau gekommen. Habe dann noch eine kleine Ausbildung als Teilezurichter gemacht, abgeschlossen mit überall 1 bestanden. Was nicht so schwer war. Der Grund wieso ich keine 3 bzw 3,5 jährliche Ausbildung mehr machen wollte ist der, dass zB die Berufsschule für Zerspanungsmechaniker viel zu weit weg war und ich auch zu faul dazu war. Egal, hab die 2 jährige Ausbildung gemacht und hinterher nochmal einen CNC Kurs belegt der 6 Monate ging. Das Zertifikat beinhaltet Programmieren im Urschleim, konventionelles Drehen usw. Dann habe ich viel Berufserfahrung gesammelt ab 2013. Erst an einer Deckel maho gefräst, das waren Lukeneinstiege für Schiffe und die dazugehörigen Vorreiberplatten. Dann in einer anderen Firma an der CNC Drehbank gestanden. Jeweils 2 Jahre.
Danach habe ich 3 Jahre Großwälzlager mit max Durchmesser 4,5m gedreht im 3 Schichtmodell. Und hin und wieder am Borhwerk die Flanschbohrungen gebohrt und programmiert. Also meine Berufserfahrung ist schon relativ vielseitig. Jetzt bin ich mit dem Staatl. g. Techniker für Maschinenbau Vollzeit fast fertig.
Ich finde ja dass der Teilezurichter, heute heißt das Fachkraft für Metalltechnik nicht die crem de la crem ist. Ich weiß dass man in der Technikerausbildung den ganzen Stoff in kurzer Zeit nachholt der in einer 2. Jährigen Ausbildung nicht drankommt.. man weiß nach kurzer Zeit mehr als eine Fachkraft mit einer Ausbildung. Was ich aber noch machen will ist den Schweißerpass, weil ich die Grundlagen lernen will um mitreden zu können. Ob ich später nur noch im Büro sitze ist eine andere Sache..
Wie seht ihr das? So richtig zufrieden bin ich damit aber trotzdem nicht. oder sollte mir das egal sein? Also wegen der Teilezurichterausbildung. Ich hab keinen roten Faden bzw klare Linie im Lebenslauf, weil das die Unternehmen eher bevorzugen als Leute die nie wussten was sie beruflich machen sollen
Mein urpsprünglicher Bildungsabschluss ist die äußerst beliebte Hauptschule. Ich habe zuerst Maler u Lackierer gelernt und abgeschlossen. Jedoch nie als solches gearbeitet. Nach der Bundeswehrzeit neuorientiert und auf den Trichter Metallbau gekommen. Habe dann noch eine kleine Ausbildung als Teilezurichter gemacht, abgeschlossen mit überall 1 bestanden. Was nicht so schwer war. Der Grund wieso ich keine 3 bzw 3,5 jährliche Ausbildung mehr machen wollte ist der, dass zB die Berufsschule für Zerspanungsmechaniker viel zu weit weg war und ich auch zu faul dazu war. Egal, hab die 2 jährige Ausbildung gemacht und hinterher nochmal einen CNC Kurs belegt der 6 Monate ging. Das Zertifikat beinhaltet Programmieren im Urschleim, konventionelles Drehen usw. Dann habe ich viel Berufserfahrung gesammelt ab 2013. Erst an einer Deckel maho gefräst, das waren Lukeneinstiege für Schiffe und die dazugehörigen Vorreiberplatten. Dann in einer anderen Firma an der CNC Drehbank gestanden. Jeweils 2 Jahre.
Danach habe ich 3 Jahre Großwälzlager mit max Durchmesser 4,5m gedreht im 3 Schichtmodell. Und hin und wieder am Borhwerk die Flanschbohrungen gebohrt und programmiert. Also meine Berufserfahrung ist schon relativ vielseitig. Jetzt bin ich mit dem Staatl. g. Techniker für Maschinenbau Vollzeit fast fertig.
Ich finde ja dass der Teilezurichter, heute heißt das Fachkraft für Metalltechnik nicht die crem de la crem ist. Ich weiß dass man in der Technikerausbildung den ganzen Stoff in kurzer Zeit nachholt der in einer 2. Jährigen Ausbildung nicht drankommt.. man weiß nach kurzer Zeit mehr als eine Fachkraft mit einer Ausbildung. Was ich aber noch machen will ist den Schweißerpass, weil ich die Grundlagen lernen will um mitreden zu können. Ob ich später nur noch im Büro sitze ist eine andere Sache..
Wie seht ihr das? So richtig zufrieden bin ich damit aber trotzdem nicht. oder sollte mir das egal sein? Also wegen der Teilezurichterausbildung. Ich hab keinen roten Faden bzw klare Linie im Lebenslauf, weil das die Unternehmen eher bevorzugen als Leute die nie wussten was sie beruflich machen sollen
Zuletzt bearbeitet: