Hallo liebe Community,
zur Zeit absolviere ich berufsbegleitend den staatl. gepr. Techniker Maschinenbau. Doch da ich nun in die Arbeitslosigkeit getriftet bin (komplette Fertigung geschlossen, da das Unternehmen mit dieser Maßnahme eine Insolvenz abwenden wollte, doch nun hat es sie leider doch erwischt ----> Komme aus dem Saarland und hier gehen gerade unzählige mittelständige Unternehmen/StartUps und etwaige größere Unternehmen, die in der Metallindustie/Automotiv-/Maschinenbaubranche anzutreffen waren, zu Grunde), stellte sich mir die Frage ob ich denn nun vielleicht den Techniker in VZ machen soll, da ich zum einen, aufgrund der Arbeitslosigkeit, finanziell sehr eingeschränkt bin und zum anderen somit wesentlich besser dem "Stoff" folgen kann / besser, als autodidaktisch bei mir Zuhause (obwohl ich anfänglich dachte, dass dies doch zu bewerkstelligen wäre). Habe nämlich gemerkt, dass ich einige Defizite habe und die VZ-Form für mich wohl besser geeignet wäre.
Meinen Techniker, den ich im übrigen bei der DAA absolviere, zahlte meine Firma und nun, wenn ich diesen selbst finanzieren müsste, käme ich wohl sehr ins straucheln.
Lange Rede, kurzer Sinn :-)
Gibt es denn irgendwie die Möglichkeit den Techniker in VZ zu machen und trotz allem noch irgendwelche "Fördergelder" oder ähnliches in jener Zeit zu beziehen? Ich werde natürlich, wenn ich den Techniker in VZ machen sollte, Samstag und Sonntags nebenbei arbeiten gehen, doch würden mir diese Einkünfte alleine betrachtet, nicht ausreichen (Ehemann und Vater von 3 Kindern).
Es wäre super, wenn mir jmd diesbezüglich Auskünfte geben könnte.
Außerdem, wie der Threadtitel schon verrät, die Frage ob solch ein Umstieg denn überhaupt sinnvoll wäre?
Zwar könnte ich den Techniker in VZ-Form in 2 Jahren absolvieren, dieser würde mich auch nichts kosten (von Schulmaterial und Wegkosten mal abgesehen), da an einer stattl. Schule (nennt man das so?), doch wäre dies ein unumkehrbarer Schritt. Berufsbegleitend absolviere ich den Techniker bei der DAA auch erst seit knapp einem Jahr (seit April 2019) und müsste hier also noch knapp drei Jahre pauken.
Für gutgemeinte Ratschläge und Antworten im Allgemeinen wäre ich euch sehr dankbar.
Beste Grüße
zur Zeit absolviere ich berufsbegleitend den staatl. gepr. Techniker Maschinenbau. Doch da ich nun in die Arbeitslosigkeit getriftet bin (komplette Fertigung geschlossen, da das Unternehmen mit dieser Maßnahme eine Insolvenz abwenden wollte, doch nun hat es sie leider doch erwischt ----> Komme aus dem Saarland und hier gehen gerade unzählige mittelständige Unternehmen/StartUps und etwaige größere Unternehmen, die in der Metallindustie/Automotiv-/Maschinenbaubranche anzutreffen waren, zu Grunde), stellte sich mir die Frage ob ich denn nun vielleicht den Techniker in VZ machen soll, da ich zum einen, aufgrund der Arbeitslosigkeit, finanziell sehr eingeschränkt bin und zum anderen somit wesentlich besser dem "Stoff" folgen kann / besser, als autodidaktisch bei mir Zuhause (obwohl ich anfänglich dachte, dass dies doch zu bewerkstelligen wäre). Habe nämlich gemerkt, dass ich einige Defizite habe und die VZ-Form für mich wohl besser geeignet wäre.
Meinen Techniker, den ich im übrigen bei der DAA absolviere, zahlte meine Firma und nun, wenn ich diesen selbst finanzieren müsste, käme ich wohl sehr ins straucheln.
Lange Rede, kurzer Sinn :-)
Gibt es denn irgendwie die Möglichkeit den Techniker in VZ zu machen und trotz allem noch irgendwelche "Fördergelder" oder ähnliches in jener Zeit zu beziehen? Ich werde natürlich, wenn ich den Techniker in VZ machen sollte, Samstag und Sonntags nebenbei arbeiten gehen, doch würden mir diese Einkünfte alleine betrachtet, nicht ausreichen (Ehemann und Vater von 3 Kindern).
Es wäre super, wenn mir jmd diesbezüglich Auskünfte geben könnte.
Außerdem, wie der Threadtitel schon verrät, die Frage ob solch ein Umstieg denn überhaupt sinnvoll wäre?
Zwar könnte ich den Techniker in VZ-Form in 2 Jahren absolvieren, dieser würde mich auch nichts kosten (von Schulmaterial und Wegkosten mal abgesehen), da an einer stattl. Schule (nennt man das so?), doch wäre dies ein unumkehrbarer Schritt. Berufsbegleitend absolviere ich den Techniker bei der DAA auch erst seit knapp einem Jahr (seit April 2019) und müsste hier also noch knapp drei Jahre pauken.
Für gutgemeinte Ratschläge und Antworten im Allgemeinen wäre ich euch sehr dankbar.
Beste Grüße