Muss man nicht erst Mn berechnen um überhaupt Die Nulllinier der Drehmomente zu zeichnen?
Oder bekommt man die auch anders hin??
Sorry stimmt.
Ihr müsst berücksichtigen das ein Nennschlupf von 4% gegeben war. Dies wurde in der Aufgabenstellung vergessen.
Also der Lösungswerg wäre folgendermaßen:
1.
Ich kann mir noch folgendes vorstellen:
wenn ein Schlupf von 4% im Betriebspunkt gegeben ist
[tex] n = n_d \cdot (1-s_n) [/tex]
[tex] 1000 \cdot (1-0,04) = 960 \frac{1}{min} [/tex]
[tex] M_n = \frac{Pn}{2 \cdot \pi \cdot n} [/tex]
[tex] M_n = \frac{7500 W}{2 \cdot \pi \cdot \frac{960}{60} } = 74,6 Nm [/tex]
[tex] M_a = 0,21 \cdot M_n [/tex]
[tex] M_a = 15,66 [/tex]
Und dann eben in Längen umrechnen und senkrecht von B und A runter. Dann eine Linie von L aus durch diese beiden neu berechneten Punkte.
Ist vielleicht ein bisschen an den Haaren hergezogen, aber ein Versuch war es.
2. m_p berechnen (FO S.25) mit U_1n=400V (Drehstrommotor=immer 400V annehmen) und m_I = 0,25A/mm (ist gegeben)
3. m_M berechnen (FO S. 27) mit m_P aus Schritt 1 und nd = 1.000min^-1 (ist gegeben)
4. Länge_Mn berechnen über m_M und Mn und ab den Betriebspunkt B (ist gegeben) einzeichnen. Erste Punkt für L-U_Line
5. I_n einzeichnen vom 0_Punkt zum Betriebspunkt, Länge abmessen und über m_I = 0,25A/mm (ist gegeben) Strom im Betriebspunkt I_n berechnen
6. I_A = 2,2 (ist gegeben) * I_n und über m_I die Länge berechnen
7. Linie 0-A einzeichnen, da Winkel unbekannt einfach den Schnittpunkt mit dem Kreis ermitteln. A ist nun konstruiert!
8. Wie bei Schritt 4 nun Ma einzeichnen -> zweiter Punkt für L-U_Linie