Hallo zusammen,
ich habe 2 Fragen an euch zum Thema Zweigstromverfahren.
Frage 1:
Beim Zweigstromverfahren ist es ja so, dass wenn man Stromquellen in der Schaltung hat diese zuerst in äquivalente Spannungsquellen umwandelt (Quellentransformation), um dann die Maschengleichung aufstellen zu können.
Ich hatte gerade so ein Beispiel, wo es gefordert wurde die Schaltung mit dem Zweigstromverfahren zu lösen und da war auch eine Stromquelle mit dabei.
Ist das so richtig?
Frage 2:
Wenn ich jetzt zum Beispiel eine Stromquelle in reihe mit einem Widerstand habe, dann ist ja eine Quellentransformation nicht möglich. In diesem Fall ist dann das Zweigstromverfahren nicht das richtige Verfahren um die Schaltung zu berechnen. Hier würde sich z.B. das Superpositionsverfahren anbieten. (Siehe Bild_2)
Liege ich da richtig?
Viele Grüße
ich habe 2 Fragen an euch zum Thema Zweigstromverfahren.
Frage 1:
Beim Zweigstromverfahren ist es ja so, dass wenn man Stromquellen in der Schaltung hat diese zuerst in äquivalente Spannungsquellen umwandelt (Quellentransformation), um dann die Maschengleichung aufstellen zu können.
Ich hatte gerade so ein Beispiel, wo es gefordert wurde die Schaltung mit dem Zweigstromverfahren zu lösen und da war auch eine Stromquelle mit dabei.
Ist das so richtig?
Frage 2:
Wenn ich jetzt zum Beispiel eine Stromquelle in reihe mit einem Widerstand habe, dann ist ja eine Quellentransformation nicht möglich. In diesem Fall ist dann das Zweigstromverfahren nicht das richtige Verfahren um die Schaltung zu berechnen. Hier würde sich z.B. das Superpositionsverfahren anbieten. (Siehe Bild_2)
Liege ich da richtig?
Viele Grüße