Hallo,
ich habe enorme Probleme beim lösen dieser Aufgabe:
Festigkeitsberechnung eines Umlenkstützlagers
Für den Neubau einer Fertigungshalle werden 12 Riemen getriebene Umlenkstützlager zum Antrieb von Ventilatoren und Pumpen benötigt. Für die Antriebsseiten der Umlenkstützlager stehen Elektromotoren zur Verfügung. Es sind folgende Bedingungen einzuhalten (siehe dazu auch die unten stehende Prinzipskizze sowie das Freikörperbild auf der nachfolgenden Seite):
Antriebsleistung: P = 8,0 kW
Wellendrehzahl: n = 2920 U/min
Übersetzungsverhältnis: i = 1 : 1
Kraftumlenkung: 180° (vertikal in vertikal)
Abstand Riemenscheibe 1 (Antrieb) bis Festlager L1 = 60 mm
Festlager bis Loslager L2= 220 mm
Abstand Loslager bis Riemenscheibe 2 (Abtrieb) L3= 50 mm
Radius beider Riemenscheiben rR= 80 mm
resultierende radiale Vorspannkraft je Riemenscheibe Fr= 1150 N
resultierende axiale Vorspannkraft der Riemenscheibe 2 (Abtrieb) Fa= 500 N +/- 50 N
zulässige Vergleichsspannung für den Wellenwerkstoff V,zul = 150 N/mm2
Prinzipskizze (Gehäuse nicht dargestellt):
http://img84.imageshack.us/my.php?image=bild1tp8.jpg
zugeordnetes Freikörperbild:
http://img84.imageshack.us/my.php?image=bild2qu5.jpg
Hinweise zum Freikörperbild:
1. im Freikörperbild sind die an den Riemenscheiben jeweils eingeleiteten bzw. abgenommenen Drehmomente Mt angetragen – diese müssen noch aus den oben vorgegebenen Größen berechnet werden;
2. im Freikörperbild ist ebenfalls auf Höhe jeder Riemenscheiben die Kraft FAn angetragen. Diese Kraft kann aus dem zu übertragenen Drehmoment Mt berechnet werden.
3. die in der Prinzipskizze angetragenen einzelnen Riemenkräfte S1, S2 , S3 und S4 brauchen für die Festigkeitsberechnung nicht explizit angegeben werden. Sie ergeben sich in geeigneter Weise aus den radialen Vorspannkräften Fr (bereits explizit vorgegeben) sowie die für die Übertragung des Drehmomentes Mt notwendigen Riemenkräfte FAn (die noch zu ermitteln sind).
4. Axiale Sicherung der Riemenscheibe auf der Abtriebsseite durch federnde Vorspannkraft von ca. 500 N 50 N bei einem zusätzlichen Verstellweg von 0,5 mm um den Einstellpunkt.
ich habe enorme Probleme beim lösen dieser Aufgabe:
Festigkeitsberechnung eines Umlenkstützlagers
Für den Neubau einer Fertigungshalle werden 12 Riemen getriebene Umlenkstützlager zum Antrieb von Ventilatoren und Pumpen benötigt. Für die Antriebsseiten der Umlenkstützlager stehen Elektromotoren zur Verfügung. Es sind folgende Bedingungen einzuhalten (siehe dazu auch die unten stehende Prinzipskizze sowie das Freikörperbild auf der nachfolgenden Seite):
Antriebsleistung: P = 8,0 kW
Wellendrehzahl: n = 2920 U/min
Übersetzungsverhältnis: i = 1 : 1
Kraftumlenkung: 180° (vertikal in vertikal)
Abstand Riemenscheibe 1 (Antrieb) bis Festlager L1 = 60 mm
Festlager bis Loslager L2= 220 mm
Abstand Loslager bis Riemenscheibe 2 (Abtrieb) L3= 50 mm
Radius beider Riemenscheiben rR= 80 mm
resultierende radiale Vorspannkraft je Riemenscheibe Fr= 1150 N
resultierende axiale Vorspannkraft der Riemenscheibe 2 (Abtrieb) Fa= 500 N +/- 50 N
zulässige Vergleichsspannung für den Wellenwerkstoff V,zul = 150 N/mm2
Prinzipskizze (Gehäuse nicht dargestellt):
http://img84.imageshack.us/my.php?image=bild1tp8.jpg
zugeordnetes Freikörperbild:
http://img84.imageshack.us/my.php?image=bild2qu5.jpg
Hinweise zum Freikörperbild:
1. im Freikörperbild sind die an den Riemenscheiben jeweils eingeleiteten bzw. abgenommenen Drehmomente Mt angetragen – diese müssen noch aus den oben vorgegebenen Größen berechnet werden;
2. im Freikörperbild ist ebenfalls auf Höhe jeder Riemenscheiben die Kraft FAn angetragen. Diese Kraft kann aus dem zu übertragenen Drehmoment Mt berechnet werden.
3. die in der Prinzipskizze angetragenen einzelnen Riemenkräfte S1, S2 , S3 und S4 brauchen für die Festigkeitsberechnung nicht explizit angegeben werden. Sie ergeben sich in geeigneter Weise aus den radialen Vorspannkräften Fr (bereits explizit vorgegeben) sowie die für die Übertragung des Drehmomentes Mt notwendigen Riemenkräfte FAn (die noch zu ermitteln sind).
4. Axiale Sicherung der Riemenscheibe auf der Abtriebsseite durch federnde Vorspannkraft von ca. 500 N 50 N bei einem zusätzlichen Verstellweg von 0,5 mm um den Einstellpunkt.