Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich beschäftige mich momentan mit den verschiedenen Anlassverfahren von Kurzschlussläufern.
Jetzt habe ich da eine Frage bezüglich des Verfahrens mit Anlauftransformatoren.
Folgender Text steht in einem Buch:
"... Der Anlaufstrom, der hier gleichzeitig der Transformationsausgangsstrom ist, geht proportional mit der Spannung zurück. Die Stromübersetzung des Transformators bewirkt, dass der Anlaufstrom nochmals proportional mit der Spannung verringert wird. Das Netz muss daher einen Anlaufstrom liefern, der ebenfalls quadratisch mit der Spannung zurück geht. ....."
So ich verstehe das jetzt volgendermaßen:
Durch die Primärspule wird durch die hohe Anzahl der Wicklungen der Strom das erste mal begrenzt.
Da sich I2 folgend berechnet[tex](N1\div N2)\cdot I1 = I2[/tex],
muss die Sekundärwicklung N2, eine höhere Wicklungszahl haben als N1, damit durch die Stromübersetzung I2 ein weiteres mal reduziert wird.
Habe ich das richtig verstanden ?
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.
forest
ich beschäftige mich momentan mit den verschiedenen Anlassverfahren von Kurzschlussläufern.
Jetzt habe ich da eine Frage bezüglich des Verfahrens mit Anlauftransformatoren.
Folgender Text steht in einem Buch:
"... Der Anlaufstrom, der hier gleichzeitig der Transformationsausgangsstrom ist, geht proportional mit der Spannung zurück. Die Stromübersetzung des Transformators bewirkt, dass der Anlaufstrom nochmals proportional mit der Spannung verringert wird. Das Netz muss daher einen Anlaufstrom liefern, der ebenfalls quadratisch mit der Spannung zurück geht. ....."

So ich verstehe das jetzt volgendermaßen:
Durch die Primärspule wird durch die hohe Anzahl der Wicklungen der Strom das erste mal begrenzt.
Da sich I2 folgend berechnet[tex](N1\div N2)\cdot I1 = I2[/tex],
muss die Sekundärwicklung N2, eine höhere Wicklungszahl haben als N1, damit durch die Stromübersetzung I2 ein weiteres mal reduziert wird.
Habe ich das richtig verstanden ?
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.
forest