Hallo zusammen,
für die Erstellung eines Finanzplans im Zuge eines Businessplans bin ich gerade an dem Punkt angelangt, mit wie viel €/Std. ich kalkulieren kann.
Unabhängig davon, wie viele Stunden ich kalkuliere würde ich gerne eure Meinung hören, welcher Stundensatz angebracht wäre. Ich werde mal bewusst meine Vorstellungen noch nicht preisgeben und bin gespannt auf euer Feedback.
Zu meinem Plan:
Ich denke über eine freiberufliche Tätigkeit nach, die mit den Aufgaben "Bauplanung, Ausschreibung/Vergabe sowie Bauleitung" betroffen ist. Durch die Kleinunternehmerregelung erarbeite ich bereits diverse kleinere Vorhaben (akt. Arbeitgeber weiß Bescheid) und die Nachfrage wird zum einen höher, aber auch die größe der Projekte wächst mittlerweile so, dass ich die vollständige Selbstständigkeit mit Arbeit füllen könnte. Um dieses Auftragsnieveu zu halten würde ich mich weiter bei Architekturbüros, Wohnungsbaugesellschaften und auf diversen Portalen vorstellen bzw. bewerben (das habe ich auch bereits in einer der Foren hier gelesen).
Warum ich jetzt erst auf die Frage des Stundensatzes komme? Alles was ich bisher nebenberuflich gemacht habe, war für mich "Zubrot" und deshalb vermutlich auch noch zu preiswert.
Zu meiner Person:
Ich bin 31 Jahre, habe von 2009 bis 2011 eine Ausbildung zum Bauzeichner gemacht (zuvor eine 3-jährige Lagerausbildung) und von 2012 bis 2014 habe ich mich zum staatl. gepr. Bautechniker der Fachrichtung Hochbau weitergebildet. Direkt im Anschluss, seit 2014, arbeite ich ununterbrochen im Architekturbüro und bearbeite die Leistungsphasen 1-8 wobei ich sagen muss, dass meine Aufgaben sich hauptberuflich auf die Leistungsphasen 5-8 beziehen.
Die Leistungsphasen 1-4 bearbeite ich aber regelmäßig nebenberuflich mit der Kleinunternehmerregelung.
Grundsätzlich kann man glaube ich sagen dass ich ein Bautechniker mit knapp 7 Jahren Berufserfahrung bin und sowohl EDV- als auch Bautechnisch auf aktuellem Stand bin. Ich zeichne mit der CAD in 3D , kenne mich mit Ausschreibungsprogrammen aus aber weiß auch, wie es auf der Baustelle vorsichgeht.
Versteht mich nicht falsch. Ich möchte nicht sagen was ich alles toll kann. Ich will euch nur möglichst genau erläutern, welche Berufserfahrung ich tatsächlich vorweisen kann, weil in meinen Augen ist Berufserfahrung in unserem Job da A und O.
In diesem Sinne, danke und viele Grüße
Daniel
für die Erstellung eines Finanzplans im Zuge eines Businessplans bin ich gerade an dem Punkt angelangt, mit wie viel €/Std. ich kalkulieren kann.
Unabhängig davon, wie viele Stunden ich kalkuliere würde ich gerne eure Meinung hören, welcher Stundensatz angebracht wäre. Ich werde mal bewusst meine Vorstellungen noch nicht preisgeben und bin gespannt auf euer Feedback.
Zu meinem Plan:
Ich denke über eine freiberufliche Tätigkeit nach, die mit den Aufgaben "Bauplanung, Ausschreibung/Vergabe sowie Bauleitung" betroffen ist. Durch die Kleinunternehmerregelung erarbeite ich bereits diverse kleinere Vorhaben (akt. Arbeitgeber weiß Bescheid) und die Nachfrage wird zum einen höher, aber auch die größe der Projekte wächst mittlerweile so, dass ich die vollständige Selbstständigkeit mit Arbeit füllen könnte. Um dieses Auftragsnieveu zu halten würde ich mich weiter bei Architekturbüros, Wohnungsbaugesellschaften und auf diversen Portalen vorstellen bzw. bewerben (das habe ich auch bereits in einer der Foren hier gelesen).
Warum ich jetzt erst auf die Frage des Stundensatzes komme? Alles was ich bisher nebenberuflich gemacht habe, war für mich "Zubrot" und deshalb vermutlich auch noch zu preiswert.
Zu meiner Person:
Ich bin 31 Jahre, habe von 2009 bis 2011 eine Ausbildung zum Bauzeichner gemacht (zuvor eine 3-jährige Lagerausbildung) und von 2012 bis 2014 habe ich mich zum staatl. gepr. Bautechniker der Fachrichtung Hochbau weitergebildet. Direkt im Anschluss, seit 2014, arbeite ich ununterbrochen im Architekturbüro und bearbeite die Leistungsphasen 1-8 wobei ich sagen muss, dass meine Aufgaben sich hauptberuflich auf die Leistungsphasen 5-8 beziehen.
Die Leistungsphasen 1-4 bearbeite ich aber regelmäßig nebenberuflich mit der Kleinunternehmerregelung.
Grundsätzlich kann man glaube ich sagen dass ich ein Bautechniker mit knapp 7 Jahren Berufserfahrung bin und sowohl EDV- als auch Bautechnisch auf aktuellem Stand bin. Ich zeichne mit der CAD in 3D , kenne mich mit Ausschreibungsprogrammen aus aber weiß auch, wie es auf der Baustelle vorsichgeht.
Versteht mich nicht falsch. Ich möchte nicht sagen was ich alles toll kann. Ich will euch nur möglichst genau erläutern, welche Berufserfahrung ich tatsächlich vorweisen kann, weil in meinen Augen ist Berufserfahrung in unserem Job da A und O.
In diesem Sinne, danke und viele Grüße
Daniel