Hallo Forum,
ich wende mich mal erwartungsvoll an euch, nachdem mir mittlerweile die Birne glüht vor lauter Recherche
Situation sieht wie folgt aus:
Ich arbeite momentan noch auf der Stelle eines Produktions-Facharbeiters (ich bin aber SGT) für ein Industrie-Unternehmen in RP. Vor einigen Wochen habe ich mich auf eine interne Stellenausschreibung für eine "Meisterstelle" beworben, diese Stelle wurde ausgeschrieben mit "...Weiterbildung zum Elektromeister". Das eigentliche Gespräch mit dem Big Boss findet erst in 2 Wochen statt, allerdings hat mir mein direkter Vorgesetzter (Meister) erläutert das ich unbedingt den Meister zu machen habe.
So, obwohl ich dementsprechend angesäuert war habe ich mir der HWK telefoniert und mir Unterlagen zukommen lassen. Die nette Dame am Telefon meinte schon warum ich den jetzt noch den Meister machen will, ich bin doch bereits Techniker und werde auch problemlos in die Handwerksrolle für zulassungspflichtige Handwerke eingetragen.
Nachdem ich jetzt den ganzen Papierkram zuhause habe, stösst es mich noch sauerer auf: Ich muß sogar ein Formular unterzeichnen in dem steht das ich ja bereits eintragungsfähig sei und mich trotzdem zur M-Prüfung anmelde, in der mir dann der fachtheoretische Teil erlassen wird.
Wie siehts jetzt aus? Nachdem mir sogar die Handwerkskammer schwarz auf weiß sagt das ich lt. HwO§7 eine dem Handwerksmeister mindestens gleichwertige Ausbildung (bis auf Lehrlingsausbildung, habe keinen AdA) habe, wie kann mir dann die Firma vorschreiben das ich unbedingt einen Meisterbrief haben soll? Und wohlgemerkt ich bin in der Industrie tätig, nicht im Handwerk.:angry:
Gibt es einen belegbaren Grund nur Meister an diese Stelle ran zu lassen ?
Ich hoffe auf ein paar erleuchtende Antworten ... :)
ich wende mich mal erwartungsvoll an euch, nachdem mir mittlerweile die Birne glüht vor lauter Recherche
Situation sieht wie folgt aus:
Ich arbeite momentan noch auf der Stelle eines Produktions-Facharbeiters (ich bin aber SGT) für ein Industrie-Unternehmen in RP. Vor einigen Wochen habe ich mich auf eine interne Stellenausschreibung für eine "Meisterstelle" beworben, diese Stelle wurde ausgeschrieben mit "...Weiterbildung zum Elektromeister". Das eigentliche Gespräch mit dem Big Boss findet erst in 2 Wochen statt, allerdings hat mir mein direkter Vorgesetzter (Meister) erläutert das ich unbedingt den Meister zu machen habe.
So, obwohl ich dementsprechend angesäuert war habe ich mir der HWK telefoniert und mir Unterlagen zukommen lassen. Die nette Dame am Telefon meinte schon warum ich den jetzt noch den Meister machen will, ich bin doch bereits Techniker und werde auch problemlos in die Handwerksrolle für zulassungspflichtige Handwerke eingetragen.
Nachdem ich jetzt den ganzen Papierkram zuhause habe, stösst es mich noch sauerer auf: Ich muß sogar ein Formular unterzeichnen in dem steht das ich ja bereits eintragungsfähig sei und mich trotzdem zur M-Prüfung anmelde, in der mir dann der fachtheoretische Teil erlassen wird.
Wie siehts jetzt aus? Nachdem mir sogar die Handwerkskammer schwarz auf weiß sagt das ich lt. HwO§7 eine dem Handwerksmeister mindestens gleichwertige Ausbildung (bis auf Lehrlingsausbildung, habe keinen AdA) habe, wie kann mir dann die Firma vorschreiben das ich unbedingt einen Meisterbrief haben soll? Und wohlgemerkt ich bin in der Industrie tätig, nicht im Handwerk.:angry:
Gibt es einen belegbaren Grund nur Meister an diese Stelle ran zu lassen ?
Ich hoffe auf ein paar erleuchtende Antworten ... :)