3D-Drucktechnologien

Thomas

Mitarbeiter

Wie additive Fertigungsverfahren die Wirtschaft revolutionieren​

Die Herstellung und Nutzung von Waren und Dienstleistungen wird künftig weiter verschmelzen. Das umschreibt der von Alvin Toffler 1980 erfundene Begriff „Prosumer“ (später germanisiert zu Prosument), eine Wortkombination aus Produzent und Konsument: Kunden stellen sich am 3D-Drucker Produkte selbst her, die sie möglicherweise auch entworfen haben. Prosumenten gab es zu allen Zeiten, doch hat erst die Entwicklung des Web 2.0 mit Open Innovation und Open Source, mit Tauschbörsen und 3D-Druckern dem Prosumenten-Modell eine neue, historische Dimension verliehen. Es verändert die traditionellen Konzepte von Ökonomie und Arbeit. Produkte und Dienstleistungen können individualisiert angeboten werden. Nicht nur Startups, sondern auch etablierte Unternehmen stellen sich auf die disruptive neue Produktionstechnik ein. Das Zusammenwachsen von Herstellung und Verkauf bricht Branchenstrukturen auf und erzwingt neue Geschäftsmodelle.


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3D Druck ist was Feines. Für den Ottonormalverbraucher ist die optimale Herstellung besonders feiner Gegenstände und Produkte noch nicht erschwinglich, aber grundsätzlich kann man schon viele grobere Dinge auch zu Hause herstellen und nutzen. Sei es ein Winkel zur Verschraubung, ein kosmetisches Utensil oder ähnliches.. bin wirklich gespannt, wie zügig wir an dem Punkt ankommen, dass wir uns für die meisten Dinge zumindest die Ersatzteile zu Hause drucken können. Sehr cool und spannend.
 
Ein Kumpel von mir hat sich auch schon über Connections Kleinteile drucken lassen für seinen Cmper. Muss sagen, dass das schon beeindruckend ist. Ich hätt voll gerne eine Figur ausm 3-Druck zuhause, aber kostet eben leider noch ganz schön.
 

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